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Natürlich ist das Internet längst kein Neuland mehr, aber viele Möglichkeiten im World Wide Web sind dennoch noch nicht ganz erkundet: So sind beispielsweise Crowdsourcing-Plattformen ein relativ unbekanntes (Arbeits-)Feld für Design-Studenten, die hier jedoch gutes Geld verdienen und sich einen guten Namen in der Branche machen können. Gerade für Kreative ist diese „Spielwiese“ eine Chance, in den kommenden Beruf hinein zu wachsen und dabei auch noch online Geld zu verdienen. So kannst du per Crowdsourcing nicht nur praktisch in den Job hineinschnuppern, sondern auch echte erste wichtige Kontakte in der Branche knüpfen.

Eine Frau sitzt auf einem Stuhl mit ihrem Laptop auf dem Schoss und einem Kopfhörer im Ohr.

Was ist überhaupt Crowdsourcing?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man sich als Student des Grafikdesigns nicht nur kreativ, sondern auch finanziell im Internet voranbringen kann: Um online Geld zu verdienen und sich beruflich weiterzuentwickeln, sind vor allem sogenannte Crowdsourcing-Plattformen ein geeignetes Instrument beides miteinander zu verbinden. Vom englischen „crowd“ für Menschenmenge und „sourcing“ für Beschaffung zusammengesetzt, geht es hierbei im Prinzip um die Auslagerung von diversen Unternehmensaufträgen an beispielsweise Freelancer – aber gleichzeitig geht es auch um viel mehr: Denn Crowdsourcing ist für viele freie Kreative wie zum Beispiel Grafiker oder auch Texter eine gute Möglichkeit, sich einen Ruf zu erarbeiten sowie gleichzeitig online gutes Geld zu verdienen. Da die Auftraggeber bei diesen Plattformen neben Agenturen oder Wiederverkäufern und großen Unternehmen vor allem Gründer, Start-Ups oder Kleinunternehmer sind, wird bei den angebotenen Projekten oft die Grund- bzw. Erstausstattung in Sachen Design benötigt. Somit können sich gerade Designstudenten hier profilieren und ihre eigene Handschrift hinterlassen.

Mittlerweile gibt es bereits viele solcher Crowdsourcing-Plattformen im Internet, so dass man darauf achten sollte, ein professionelles Angebot zu nutzen. Plattformen wie zum Beispiel designenlassen.de garantieren Sicherheit und Seriosität, so dass man stets in einem vorab festgesteckten Rahmen arbeiten kann und dort beste Chancen hat, sich als Designer zu etablieren sowie neue Projekte zu akquirieren.

 

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Welche Möglichkeiten bieten Crowdsourcing-Plattformen für Design-Studenten?

1. Mitwirken an echten Projekten

Crowdsourcing-Plattformen bieten dir die Chance, an realen Projekten teilzunehmen und nicht nur theoretische Aufgabenstellungen wie im Studium zu bearbeiten. Dies hat einen immensen Vorteil, denn man bekommt nicht nur einen unschätzbaren Einblick in den Berufsalltag eines Grafikdesigners, sondern lernt auch die konkreten Abläufe nach einer Auftragsvergabe kennen.

2. Freie Auswahl an einer Vielzahl von interessanten Projekten

Ein weiterer Vorteil von Crowdsourcing-Plattformen stellt die große Auswahl und Bandbreite von spannenden Projekten für Design-Studenten dar: Hier hast du nämlich die Möglichkeit, zu erkennen, worauf eine spätere Spezialisierung erfolgen könnte. Und es gibt viele Möglichkeiten, sich zu spezialisieren und sich demnach als eigene „Marke“ zu etablieren: Ist es beispielsweise die Kategorie Logo-Design, Typografie oder sind es eher Druckformate wie Flyer-Designs oder Plakat-Designs, auf die du dich fokussieren willst? Die möglichen Projekte auf den Crowdsourcing-Plattformen sind vielfältig und in den Bereichen Logo- bzw. Corporate Design, Webdesign und Apps, Werbung und Illustration, Verpackungen, Cover etc. angesiedelt.

3. Zeitliche Flexibilität bei der Auftragserfüllung

Zeitliche und örtliche Flexibilität ist eine weitere Stärke beim Arbeiten auf Crowdsourcing-Plattformen: Denn wann und wo eine Aufgabe (natürlich auch hier immer im Rahmen der vorgegebenen Deadline) erledigt wird, bleibt einem selbst überlassen.

4. Erster Kontakt zu realen Auftraggebern

Für Berufseinsteiger sowie Studenten sind diese Plattformen ein ideales Mittel, reale Auftraggeber von sich zu überzeugen: Auf Design-Plattformen erreichst du nämlich Kunden, die man sonst wohl nicht kennenlernen würde. Viele große Unternehmen oder Agenturen sind hier registriert, so dass diese hierbei auf einen aufmerksam werden können. Und Aufmerksamkeit zu generieren ist gerade in der hart umkämpften Design-Branche extrem wichtig: Diese Plattformen kann man deshalb auch als eigene Werbeplattform sehen und sich dort mit guter Arbeit profilieren. 

5. Generieren von möglichen Folgeprojekten

Sollte ein Auftraggeber gute Erfahrungen mit einem bestimmten Grafiker während eines Projekts gemacht haben, so wird er diesem mit Sicherheit auch Folgeaufträge anbieten. Dies ist ein erster Schritt sich einen ersten Kundenstamm zu erarbeiten und idealerweise entsteht eine regelmäßige Zusammenarbeit, denn diese ist auch über 1-zu-1 Projekte auf einer solchen Plattform möglich.

6. Know-How und Design-Skills verbessern

Crowdsourcing-Plattformen sind neben dem Studium wie ein gutes und bezahltes Praktikum zu sehen, bei dem man nicht nur Erfahrung in Sachen Berufsalltag sammelt, sondern zudem seine Design-Fähigkeiten verbessert. Darüber hinaus lernt man auch mit den Wünschen und Vorgaben der Kunden umzugehen und diese umzusetzen.

7. Verdienst neben dem Studium

Zu guter Letzt sind Crowdsourcing-Plattformen für Design-Studenten einfach eine sinnvolle Investition: Und das nicht nur theoretisch in die Zukunft als Grafiker, sondern auch ganz praktisch für den eigenen Geldbeutel. Hier wird ein flexibles Arbeiten angeboten, wann und wo man möchte und das noch dazu im eigenen Berufsfeld.

Eine Frau sitzt im Schneidersitz auf einem Stuhl.

Es gibt also sehr viele Vorteile, von denen man als Design-Student auf den Crowdsourcing-Plattformen profitieren kann und sich gleichzeitig profilieren kann:

Gerade während des Grafikdesign-Studiums werden dir dort sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten geboten, die zum einen einen kreativen Freiraum bieten, zum anderen vielfältige finanzielle Chancen ermöglichen. Die Teilnahme ist zudem relativ unkompliziert, so dass man dort leicht mit seiner Kreativität Geld verdienen kann. Als sein eigener Chef behält man darüber hinaus stets die Kontrolle über sein Tun sowie über seine Zeit. So ist man nicht nur in Sachen Arbeit flexibel, sondern auch im Aussuchen der für sich jeweils sinnvollen sowie spannenden Projekte. Denn mit der richtigen Strategie, zum Beispiel einer Spezialisierung kann man seine Karriere selbst in die Hand nehmen und gezielt lenken.

Fazit

Wer als Design-Student auf Crowdsourcing-Plattformen durchstarten will, hat hier eine gute Anlaufstelle gefunden: Man findet hier auf jeden Fall eine gute Möglichkeit online Geld zu verdienen, die sich als Nebenverdienst oder eventuell auch als Haupteinkommen realisieren lässt. Natürlich sollte man auch hier vorbereitet und mit Vorwissen teilnehmen, damit man auch auf lange Sicht erfolgreich sein kann. Crowdsourcing-Plattformen sind nämlich nicht nur für Design-Studenten, sondern auch für freie oder aber auch für festangestellte Grafiker eine lukrative Möglichkeit, aus sich eine eigene gute „Marke“ zu machen. Bei verschiedenen Plattformen können sich Kreative darauf verlassen, stets in einem seriösen wie sicheren Umfeld mit ihren Grafikdesigns Geld zu verdienen. Der Rest liegt bei dir selbst – mit Spezialisierung, Strategie und Spaß an der kreativen Arbeit kann man hier nämlich viel erreichen!

 

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