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Als Schüler/in oder Bachelor-Absolvent/in stellst du dir eventuell die Frage: Welches Studienfach soll ich wählen und welche Uni oder Hochschule kommt für mich in Frage? Bei der Wahl des Studienfachs musst du natürlich selbst in dich gehen und überlegen, was dich am meisten interessiert. Bei der Wahl der Hochschulform ist es aber sinnvoll, neben dem finanziellen Aspekt auch deine Persönlichkeit bei der Entscheidung mit einfließen zu lassen. Neben den staatlichen Universitäten bieten private Hochschulen ein individuelles Studium an, welches viele Vorteile bietet. Die fünf wichtigsten stellen wir dir hier vor:

Eine Gruppe Studenten sitzt bei Kaffee zusammen

1. Bye bye Massenabfertigung…

Schon alleine aufgrund der niedrigeren Studierendenzahl geht es am Campus einer privaten Hochschule etwas entspannter und vor allem übersichtlicher zu. Die privaten Hochschulen setzen sich bewusst ein Limit an Anmeldungen pro Semester, um wirklich jedem Studierenden gerecht zu werden. Durch die Studiengebühren ist sichergestellt, dass du eine individuelle Betreuung und Förderung erhältst. Hier wirst du als Kunde und nicht als „Bittsteller“ angesehen.  

2. Hallo Prof!

Durch die Übersichtlichkeit haben die Professoren und Professorinnen die Möglichkeit, auf dich einzugehen. Auch außerhalb des Seminarraums haben sie Zeit, sich um deine Fragen zu kümmern. Nicht selten entsteht im Laufe des Studiums ein fast freundschaftliches Verhältnis: Viele Alumni pflegen auch Jahre nach ihrem Abschluss den Kontakt zu den Professoren/innen und besuchen ihren früheren Campus, um beispielsweise Vorträge für die Studierenden zu halten.

3. Kleine Seminargruppen

Einen überfüllten Raum, in dem nicht jeder einen Platz findet, gibt es an einer privaten Hochschule in der Regel nicht. Jede Vorlesung und jedes Seminar finden im kleinen Kreis statt. In diesem kannst du dich nach Belieben beteiligen und kommst vor allem zu Wort. Es entstehen oft spannende Diskussionen, die neue Aspekte und Gedankengänge zu dem Studienfach anregen.

Ein anderer positiver Nebeneffekt ist, dass du schnell in Kontakt mit deinen Kommilitonen kommst. Projekt- und Praxis-Einheiten verstärken das Team-Gefühl, und im besten Fall durchlauft ihr als feste Gruppe das gesamte Studium. Das ist gerade für Studenten hilfreich, die für das Studium in eine andere Stadt ziehen und ihr gewohntes Umfeld mit Freunden und Familie verlassen.

 

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4. Spannende Vertiefungsmöglichkeiten

Inhaltlich bieten die Studiengänge an privaten Hochschulen meist individuelle Themenschwerpunkte oder -ausrichtungen, die dich gut auf den vielleicht schon anvisierten (Traum-)Job vorbereiten. An der PFH Private Hochschule Göttingen zum Beispiel kann man sich im Bachelorstudiengang Business Administration eine von vier Studienrichtungen aussuchen:

  • Business Intelligence Analysis
  • Entrepreneurship (Die PFH bietet zusätzlich Unterstützung für Gründer und Start-ups an)
  • Tourismus- und Sportmanagement
  • Food- and Agribusiness-Management

Beim international ausgerichteten Bachelorstudiengang General Management kann man  sogar aussuchen, ob man lieber Chinesisch oder Spanisch lernt.

Generell gilt: Wirf ruhig 'mal einen Blick auf die Website der jeweiligen Hochschule, häufig finden Informationstage statt, bei denen man sich zu dem individuell passenden Schwerpunkt beraten lassen kann.

5. Hoher Bezug zur Praxis

Das staatlich anerkannte Studium an einer privaten Hochschule ist bewusst sehr praxisorientiert. Nicht selten hat die Hochschule ein Netzwerk aus namhaften Unternehmen, die je nach Studiengang die Lehrpläne mitgestalten. Als Studierender hast du die Möglichkeit mit Unternehmensvertretern beispielsweise auf Praxisbörsen oder nach Vorträgen ins Gespräch zu kommen. Auch die Professoren stammen häufig aus der Praxis und können dir wertvolle Tipps und Empfehlungen für Praktika oder generell den Berufsweg mit an die Hand geben. Neben dem fachlichen Know-how setzt das private Studium auch auf  Persönlichkeitsentwicklung. Durch Mentoring und Soft-Skills-Training erlernst du wichtige Bausteine für deine erfolgreiche Karriere.

Ein Gastartikel von Halina Vogt vom Blog PFH Inside

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