Postdoktorand (w/m/d) in Köln

• Angewandte bioinformatische Datenanalysen von NGS Datensätzen
• Epigenomweite Analysen (ChIP-Seq) und RNA-Seq Analysen
• Identifikation und Generierung von isogenen Zelllinien mit Mutationen in Chromatin-Modifikatoren
• Molekularbiologische und biochemische Experimente in vitro und an Zellkultur-Systemen
• In vivo Modelle
• Chemisch-epigenetischer Screen

• Sehr guter universitärer Abschluss als Master of Science / Diplom-Biochemiker/in, Bioinformatiker/in, Biologin/Biologe oder vergleichbar Qualifikation
• Besonderes Interesse an der Genetik und Epigenetik
• Sehr gute Grundkenntnisse von molekularbiologischen, biochemischen und zellbiologischen Zusammenhängen
• Hohe Motivation
• Freude an bioinformatischer und experimenteller Arbeit
• Sehr gute Englischkenntnisse

• Mitarbeit in einem jungen und motivierten Team
• Exzellente Umgebung für wissenschaftliche Arbeiten
• Einsatz modernster Technologien
• Vielseitiges Arbeitsgebiet: Experimentell bis zu angewandter Bioinformatik
• Hochaktuelles Themengebiet mit klinischer Relevanz

Arbeiten an der Uniklinik Köln und der Medizinischen Fakultät heißt die Zukunft mitzugestalten – die Zukunft der Medizin, der Patientinnen und Patienten und natürlich Ihre eigene Zukunft. Sie profitieren von 59 Kliniken und Instituten sowie zahlreichen weiteren Abteilungen und Einrichtungen und über 10.000 Arbeitsplätzen. Die Medizinische Fakultät der Universität zu Köln und die Uniklinik Köln übernehmen wichtige gesellschaftliche Aufgaben in Forschung, Lehre und Krankenversorgung. Ein enges Netzwerk mit vielen universitären und außeruniversitären Partnern garantiert eine international erfolgreiche Wissenschaft sowie die exzellente Ausbildung unserer Studierenden.

Der Bereich Translationale Epigenetik sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das SFB1399 Subprojekt  „Epigenetic modifiers and their impact on tumorigenesis and drug response in SCLC “ in Vollzeit befristet bis zum 31. Dezember 2021 (mit der Möglichkeit der Verlängerung) eine/n Post-Doktorandin/Doktoranden.

Das Projekt ist eingebettet in das Institut für „Translationale Epigenetik“ an der Universität zu Köln und dem Zentrum für Molekulare Medizin Köln. Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, Ursachen für Veränderungen innerhalb des Epigenoms während der Onkogenese zu identifizieren. Hierzu soll insbesondere untersucht werden, ob, und wenn ja wie Mutationen in Chromatinmodulatoren das Epigenom verändern und welche weiteren Faktoren eine Rolle bei der Ausbildung des Tumorepigenoms spielen. Als Risikofaktor für die Tumorentstehung sollen der Alterungsprozess sowie zellulärer Stress (oxidativ, Hitze) untersucht werden.

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